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Wir sind klimaneutral
nachhaltig & fair
Versand mit GoGreen

Wir sind klimaneutral*

Schätzungen zufolge verursacht die Modebranche 10 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen – mehr als internationale Luftfahrt und Seeschifffahrt zusammen. Die Modeindustrie als Teil der Textilbranche ist allein für fünf Prozent der globalen Emissionen zuständig. Nach Angaben der Europäischen Umweltagentur wurden durch den Kauf von Textilien in der EU im Jahr 2017 pro Person rund 654 kg CO2-Emissionen verursacht. Das ist eine ganze Menge – wie wir finden.

Wir arbeiten täglich daran dies zu ändern und unsere Prozesse für die Umwelt und eine nachhaltigere Zukunft zu optimieren.

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Emissionsfrei? Gibt’s nicht.

Sorry to say: Aber jedes Unternehmen verursacht CO2 Emissionen, ganz gleich, wie nachhaltig und sparsam es wirtschaftet – auch wir. Außerdem haben vollstufig produzierende Unternehmen, wie wir es sind, meist einen viel größeren CO2-Ausstoß als andere. In 2023 betrug unser CO2-Fußabdruck ca. 1.358 Tonnen CO2 äquivalente Schadstoffe. Zur Veranschaulichung: Im Durchschnitt verursacht ein Deutscher pro Jahr in etwa 11 Tonnen CO2 durch seine Lebensführung.  Ziel ist es, den CO2-Ausstoß auf ein Minimum zu reduzieren. CO2 äquivalente Schadstoffe, welche nicht reduziert werden können, werden kompensiert.

Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt.

Klimaneutrales Unternehmen

Klimaneutral* am Firmensitz

Unser Headquarter am Standort in Bodelshausen ist klimaneutral*. Dazu gehören die Verwaltung, das Design, der Zuschnitt und die Strickerei mit ca. 125 Rundstrickmaschinen. Außerdem beinhaltet es sämtliche Material- und Energieverbräuche, Abfälle, das Lager sowie alle durch die Produktion am Standort verursachten Warentransporte, Geschäftsreisen, die täglichen Arbeitswege der Mitarbeiter und die Instandhaltung.

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Emissionen ganz transparent

Die Klimabelastung unseres Unternehmens hat die Fokus Zukunft GmbH & Co. KG für uns ermittelt. Damit haben wir Transparenz darüber, welcher Unternehmensbereich welche Emissionen verursacht. In die Berechnung der Klimabilanz werden nicht nur alle vor- und nachgelagerten Prozesse der Wertschöpfungskette bezogen auf unser Headquarter in Bodelshausen einbezogen, sondern auch andere klimaschädliche Gase wie etwa Methan in Kohlenstoffdioxid-Äquivalente umgerechnet. Die Maßeinheit, in der Emissionen gemessen werden, heißt CO2e: „Kohlenstoffdioxid-Äquivalente“.

Aus den Ergebnissen der Klimabilanz leiten wir neue Ziele und Maßnahmen zur weiteren Reduzierung von Emissionen ab. Alle nicht vermiedenen Emissionen kompensiert Speidel.

 

Was wir bisher umgesetzt haben:

  • Wir sagen NEIN zu Plastik! Verzicht von Polybags im b2b und b2c Versand
  • Umstellung auf 100% Recycling-Papier: Hangtags, Kataloge, Flyer, Tüten und die gesamte Geschäftsausstattung
  • Mehrfach Verwendung von Kartonagen in der Produktion und der Logistik
  • umweltschonender und ressourcensparender Graskarton im b2c Versand
  • klimaneutraler Versand mit DHL GoGreen
  • Einführung unseres ressourcensparenden Kleiderbügels, welcher zu 40% aus dem Werkstoff WPC (wood plastic composi­tes) besteht. Bedeutet eine Einsparung an Plastik von 40% bei jedem einzelnen Bügel. Benutzte Bügel gehen in ein Kreislaufsystem und werden wiederverwendet. Somit werden diese nach Gebrauch nicht entsorgt
  • Reduzierung des Stromverbrauchs, Umstellung auf Ökostrom, sowie Photovoltaik
  • Photovoltaik Anlage in Bodelshausen und in unserem Auslandsbetrieb Rumänien
  • Einsatz von immer mehr recycelten Materialien in unseren innovativen Wäscheserien, wie zum Beispiel bei unseren Serien MUSE (Activewear) & pure - remade with love 
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Kompensation mit Klimaschutzprojekten

Alle nicht vermeidbaren Emissionen am Standort Bodelshausen kompensieren wir mit Klimaschutzprojekten. Durch den Erwerb von insgesamt 1.358 Klimaschutzzertifikaten für das Jahr 2023 konnten wir die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursachten Treibhausgasemissionen ausgleichen. Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern tragen zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation bei und unterstützen die Realisierung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für Schwellen- und Entwicklungsländer ist der Emissionshandel ein wesentlicher Treiber für den Transfer sauberer Technologien und einer nachhaltig ausgerichteten wirtschaftlichen Entwicklung.

Wir unterstützen folgende Klimaschutzprojekte in Indien:

- "Vishnuprayag Hydro electric Project (VHEP) by JPVL"

- "300 MW Solar PV Plant in Bhadla, Rajasthan"

Diese Projekte unterstützen wir:

Wasserkraftwerk in Indien

Vishnuprayag
Hydro electric Project

Laufwasserkraftwerk sorgt für Strom im Bundesstaat Uttaranchal in Indien.

Das Vishnuprayag Hydroelectric Project ist ein 400 MW Wasserkraftwerk am Fluss Alaknanda in Uttaranchal, Indien. Es wird von Jaiprakash Power Ventures Ltd. betrieben und erzeugt erneuerbaren Strom, der an das regionale Netz UPPCL verkauft wird.

Das Projekt läuft planmäßig und hat eine Betriebsdauer von 30 Jahren. Es trägt zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bei, die bei der Nutzung fossiler Brennstoffe entstanden wären. Die jährlichen Emissionsreduktionen werden auf 1,47 Millionen Tonnen CO₂e geschätzt, was insgesamt 44 Millionen Tonnen CO₂e über die gesamte Laufzeit entspricht.

Solar in Indien

300 MW Solar PV Plant

Das Clean Solar Power Projekt in Bhadla, Rajasthan, ist ein innovatives 300 MW Solarenergieprojekt, das jährlich 525.600 MWh sauberen Strom erzeugt. Dieser wird über das nationale Stromnetz in den indischen Energiemix eingespeist und hilft, 693.327 tCO₂e pro Jahr an Treibhausgasemissionen zu vermeiden.

Das Projekt nutzt das riesige Solarpotenzial der Region und fördert die Verbreitung von Solartechnologie in Indien. Es zeigt den Erfolg erneuerbarer Energien und zieht weitere Investoren an. Der Stromabnahmevertrag wurde 2018 unterzeichnet, und das Projekt begann 2019.

Ein bedeutender Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft!

* durch Kompensation mit Klimaschutzzertifikaten